Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Helene Herzogin von Orleans
hat nach 0 Millisekunden 11 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
3% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Helena (die Heilige)bis Helfer (kirchlich) |
Öffnen |
dernière pensée, 5 Mai 1821.» Die Medaille ist von einem Lorbeerkranz eingefaßt, von der Kaiserkrone bedeckt und wird an einem grünen, rotgestreiften Bande getragen.
Helene, Luise Elisabeth, Herzogin von Orléans, geb. 24. Jan. 1814 zu Ludwigslust
|
||
3% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0288,
von Jensenbis Jerichau-Baumann |
Öffnen |
, Friedrich , Architekturmaler, geb. 13. Juni 1815 zu Schwerin, besuchte auf Veranlassung der Herzogin Helene von Orléans die Akademie zu Berlin und bildete sich unter dem Dekorationsmaler Gropius und dem Marinemaler Wilh. Krause aus. Dann ging er nach
|
||
3% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0022,
Geschichte: Frankreich |
Öffnen |
. Bonaparte 4)
Survilliers, s. Bonaparte 2)
Nemours
Paris, Graf v., s. Orléans
Vendôme
Adelaide, 2) s. Adelheid 2)
Adelheid, 2) v. Bourbon
Albret, Jeanne d'
Henriette, 2) v. Orléans
Charlotte, 1) Elise, Herzogin v. Orléans
Diana, 2
|
||
2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0559,
Elisabeth (Frankreich) |
Öffnen |
. Charlotte, Herzogin von Orléans, Tochter des Kurfürsten Karl Ludwig von der Pfalz und einer hessen-kasselschen Prinzessin, geb. 27. Mai 1652 zu Heidelberg, ward, da ihr Vater sich von seiner Gemahlin scheiden ließ, in Hannover bei ihrer Tante
|
||
2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Helechobis Helepolis |
Öffnen |
., rückwärts die Legende: "A ses compagnons de gloire, sa dernière pensée. Campagnes de 1792 à 1815". Sie wird an grün und rot gestreiftem Band getragen.
Helenavogel (Helenafasänchen), s. Astrilds.
Helene (griech.), 1) H. Luise Elisabeth, Herzogin
|
||
2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Eisen (Kupferstecher)bis Eisenach |
Öffnen |
Schloß am Markt (viele Jahre der Wohnsitz der Herzogin Helene von Orléans), 4 Kirchen (Georgenkirche am Markt) und (1885) mit Einschluß der Garnison (ein Inf.-Bataillon Nr. 94) 19,641 Einw. (darunter ca. 350 Katholiken, 100 Juden). Die Bewohner haben sich
|
||
2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Holländerbis Hölle |
Öffnen |
658
Holländer - Hölle.
zogs Heinrich Julius von Braunschweig" (1855), das "Buch der Beispiele der alten Weisen" (1860), die "Briefe der Herzogin Elisabeth Charlotte von Orléans" (1867-82, Bd. 1-6), die "Schreiben des Kurfürsten Karl Ludwig
|
||
2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Jensonbis Jerabek |
Öffnen |
und die ebenfalls noch allgemein angewandte semigotische Type in die rein römische oder Antiquatype um. Er starb wahrscheinlich Ende 1481.
Jentzen, Friedrich, Maler, geb. 13. Juni 1815 zu Schwerin, besuchte mit Unterstützung der Herzogin Helene von Orléans
|
||
2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0975,
Ludwig (Hessen-Darmstadt) |
Öffnen |
von Weybridge beigesetzt und 1876 nach Dreux in Frankreich gebracht. Er hatte acht Kinder: Ferdinand Philipp, Herzog von Orléans, der, 1810 geboren, 13. Juli 1842 verunglückte und aus seiner Ehe mit Helene von Mecklenburg den Grafen von Paris und den Herzog
|
||
2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Schubartbis Schubert |
Öffnen |
und die Erwartungen von einem zukünftigen Leben" (das. 1853-56, 3 Bde.) und "Erinnerungen aus dem Leben der Herzogin Helene Luise von Orléans" (Münch. 1859, 8. Aufl. 1877), seiner ehemaligen Schülerin, hat er veröffentlich. Schuberts "Vermischte
|
||
2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0353,
Französische Litteratur (seit 1881: Tagespolitik, Kunstgeschichte, Reisebilder etc.) |
Öffnen |
. Der erste Band umfaßt Briefe, welche schon die Mutter der Herausgeber, die Herzogin Helene von Orléans, gesammelt hatte. Sie sind an den König Ludwig Philipp, die Königin Amélie, ihre Tochter, die Königin von Belgien, den Fürsten von Joinville
|